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Auf dem Land Radfahren, das macht man meist nur für Ausflüge. Aber für den Alltag, für die Fahrt zur Arbeit, sieht es mau für Radler aus. Wie können wir das ändern? Und: Läuft es irgendwo besser? Übrigens: Das ist die letzte Ausgabe von Quarks Autokorrektur. Aber eure Themen rund um unsere künftige Mobilität gibt es jetzt im Podcast Quarks Daily. Hier: https://www.quarks.de/quarks-im-radio/ - und überall wo es Podcasts gibt. Hört mal rein!
Wer nicht mit einem Privatauto fahren möchte, braucht eine Menge Apps. Für den Nahverkehr, die Bahn, Leihräder und Carsharing. Doch das geht aus anders. Gebündelt in einer App. Das zeigen vor allem internationale Beispiele. In Deutschland sind gute Angebote noch Mangelware. Dabei ist "Mobility as a service" unverzichtbar für die Verkehrswende. Quarks Autokorrektur zeigt, wie die mobile Zukunft funktionieren kann.
Wie technologieoffen ist die Zukunft des Autos wirklich? Die Zahl der E-Autos auf deutschen Straßen explodiert. Wasserstoff-Autos gibt es kaum und künstlicher Sprit, E-Fuels, spielen keine Rolle. Sind alle Varianten für Autos wirklich sinnvoll? Die Wissenschaft gibt Antworten.
Der Trend ist eindeutig: Immer weniger Kinder gehen zu Fuß zur Schule. Und: Immer mehr Kinder werden von ihren Eltern gefahren. Gleichzeitig scheint die Verkehrsplanung sich nur wenig für die Bedürfnisse der Jüngsten zu interessieren. Geht das nicht auch anders? Habt ihr Fragen oder Anregungen? Meldet euch: quarksautokorrektur@wdr.de
Tempo-30-Zonen sind in vielen deutschen Orten nicht mehr wegzudenken. Häufig gibt es sie aber nur in Wohnvierteln. Dabei haben sie nachweislich positive Effekte. Mehr Sicherheit und weniger Lärm. Viel mehr Wirkung würden Tempo-30-Zonen entfachen, wenn es sie flächendeckend gäbe. Was spricht dagegen?
Es ist frustrierender Alltag für Radfahrer. Ständig müssen sie Zweite-Reihe-Parkern ausweichen, sogar auf der Radspur. Doch Lieferdienste finden manchmal keine besseren Orte zum Halten. Häufig sind die Ladezonen vollgeparkt. Was tun? Quarks-Autokorrektur hat Lösungsvorschläge.
Auf den Straßen sieht man immer mehr E-Autos, LKW dieseln weiter vor sich hin. Und verursachen damit eine Menge Co2. Es ist Zeit für neue Antriebe. Doch welche Technologie wird sich durchsetzen und welche hat kaum Chancen - Batterie, Wasserstoff oder Biogas? Oder doch was ganz Anderes?
Gute Vorsätze für 2021? Warum nicht mal was Neues ausprobieren in Sachen Mobilität? Ob Abenteuerurlaub auf dem Fahrrad, Grenzen ausloten auf dem Lastenrad oder die Welt des Car-Sharings erleben. Autokorrektur zeigt euch, wie man es mal ausprobieren kann.
Carsharing ist nur was für Großstädte, oder? Nein. Auch auf dem Land kann Carsharing funktionieren und sogar profitabel sein. Dafür gibt es allerdings ein paar Voraussetzungen.
Platz ist in unseren Städten Mangelware. Trotzdem nimmt das Auto vielerorts deutlich mehr als die Hälfte der Verkehrsfläche ein. Viel Platz für wenig Mobilität. Denn meist steht das Auto nutzlos rum. Mehr Radverkehr und Fußgänger wären gut für Städte. Aber wo soll der Raum für sichere und breite Rad- und Fußwege herkommen?