Gesamtlänge aller Episoden: 13 days 4 hours 50 minutes
Wenn es das Sichtbare gibt, muss es das Unsichtbare geben, das galt und gilt in allen Kulturen für ausgemacht. Mit der Pandemie hat das, was sich der menschlichen Wahrnehmung entzieht, neue Aktualität gewonnen. Die Wirklichkeit steckt noch voller Geheimnisse und Ungewissheiten.
Von Thomas Palzer
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Drei neue Stimmen denken im Rahmen des Projektes „55 Voices for Democracy“ über die Verbindung von Demokratie, Wohlstand und sozialen Fragen nach. Wie kann missbrauchte Sprache rückerobert werden, wie funktioniert wirksame Protestkultur, kann die Gesellschaft sich auf sinnvolle politische Debatten verständigen?
Von Stephanie Metzger
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Die Globalisierung produziert immer umfassendere Krisen - die Erkenntnis wuchs nach der Finanzkrise von 2008, spätestens mit der Pandemie ist sie zum Gemeinplatz geworden. Angesichts fehlender politischer Konsequenzen plädiert Soziologe Wolfgang Streeck für den Nationalstaat.
Greffrath, Mathias
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Pascal Fischer
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Vorzugsweise übersetzt Sandra Hetzl literarische Texte aus dem Arabischen. Wie sie dazu gekommen ist und was sie dort findet, erzählt sie in einer ganz eigenen Geschichte über Berührungsängste, Zwillingsdasein und Identität. Über ihren Job sagt sie: "Übersetzen hat etwas von Karaoke, also Vorsicht, jetzt singe ich."
Von Sandra Hetzl
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Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14
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Miriam Zeh
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Der öffentliche Disput über Literatur gilt als ein entscheidender Hebel der Aufklärung. Doch wie sieht es heute aus, wo sowohl von einem unaufhaltsamen Leserschwund als auch von selbstgefälligen Literatur-Bubbles die Rede ist? Kann Literatur überhaupt noch einen übergreifenden gesellschaftlichen Konsens abbilden?
Von Carolin Amlinger
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Der öffentliche Disput über Literatur gilt als ein entscheidender Hebel der Aufklärung. Doch wie sieht es heute aus, wo sowohl von einem unaufhaltsamen Leserschwund als auch von selbstgefälligen Literatur-Bubbles die Rede ist? Kann Literatur überhaupt noch einen übergreifenden gesellschaftlichen Konsens abbilden?
Von Carolin Amlinger
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Im Lockdown, im Gefängnis, in Unterkünften für Geflüchtete: Der Wunsch nach Freiheit und menschlicher Nähe ist allgegenwärtig – aber unter sehr unterschiedlichen Voraussetzungen. Hanna Engelmeier schaut auf Begegnungen mit dem Selbst, die Suche nach Halt und die Verpflichtung, anderen zu helfen.
Von Hanna Engelmeier
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Pascal Fischer
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