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Verschwörungstheorien boomen. Seit einiger Zeit sickern abstruse Theorien, die früher kaum jemand ernst genommen hat, in den Mainstream ein. Im Netz gibt es unzählige Blogs, Seiten und Foren, in denen Verschwörungstheorien diskutiert werden. Aber wie funktionieren Verschwörungstheorien?
Müll sortieren, Bio kaufen, Fleischlos ernähren: Sind das strategische Überlegungen für eine bessere Zukunft oder nur taktische Verzweiflungstaten?
Mosambik, die Republik im Südosten Afrikas, gehört zu den zehn ärmsten Ländern der Welt. Die internationale Gemeinschaft unterstützt Gesellschaften mit Briefkastensitz auf Mauritius, die hunderte Bauern von ihrem Acker vertreiben.
Unwetter durch den Klimawandel, die Ressourcen werden knapp, wir treffen politische Entscheidungen, die zu kurz gedacht sind und benehmen uns, als gäbe es kein Morgen. Dabei ist die Zukunft die Verlängerung der Gegenwart.
Für Nokia oder für eine Frau? So lautet die Frage, wenn ausländische Männer nach Finnland kommen. In ihrer neuen Heimat müssen sie oft ganz von vorne anfangen, während ihre Frauen bereits einen Freundeskreis, eine Karriere, ein Leben haben. Ein Statusverlust, mit dem nicht jeder klarkommt.
Oans, zwoa, gsuffa: Das Oktoberfest kann man aus vielen Perspektiven erzählen. Aus der der Besucher, der Wirte, des kleinen Arbeiters. Dieter Mayer-Simeth versucht, ihnen allen eine Stimme zu geben. Eine vergnügliche Reise in die Vergangenheit.
Ein Bauwagen, ein handtuchgroßer Minigarten, ein zweiter Haushalt auf der Außenbaustelle: Während die Autobahn-Baustellen auch schon 1972 für viele vor allem Ärgernis sind, haben die Arbeiter hier ihren Alltag. Ein Leben unterwegs?
Vor "Breaking Bad" und "House of Cards", vor Streaming-Diensten und Podcast-Plattformen, gab es den Bayerischen Rundfunk und die Nerds mit ihren Tonband-Geräten zum Mitschneiden. Eine Kultsendung dieser Zeit: Familie Battistini.
Im Durchschnitt 25 mal bitte und danke - Friseure vertreten ein Handwerk, das freundlich mit den Kunden umgeht: Sie pflegen Haar und Herz. Bei ihren Geschichten sind sie oft mehr der Welt des Salons als der Realität verpflichtet.
Intim, aber ohne Skandale: Beim einem Streifzug durch das "Amt für öffentliche Ordnung" in München 1972 ist Autor Gerhard Aberle nah dran. Mit ihm spielen wir Mäuschen und lernen: Neben Amtsdeutsch gab es auch ein Amtsbayerisch.