Gesamtlänge aller Episoden: 10 days 32 minutes
Stirbt ein Mensch, scheint häufig die Auswahl des Sarges wichtiger als die Erinnerung. Trauer und Beerdigungen sind in Deutschland stark formalisiert. Eric Wrede will das ändern.
Uns geht es materiell so gut, wie noch nie in diesem Jahrtausend. Und das fühlen wir auch. Trotzdem scheinen die Skandinavier in Sachen Job noch ein bisschen glücklicher zu sein. Maike wollte herausfinden, warum das so ist.
Ana läuft gerne von Ost nach West. Am Vormittag hat sie die Sonne im Rücken, am Nachmittag läuft sie ihr entgegen. Über Alpen und Pyrenäen.
Wir alle sind mal gemein oder böse: Wir missachten Regeln, lassen wichtige Nachrichten unbeantwortet – und genießen es vielleicht sogar. Ganz normal, sagt Julia Shaw, bis zu einer gewissen Grenze.
Wir fühlen mit einer Fußballmannschaft, die in Thailand in einer Höhle eingeschlossen ist. Aber über einen Mann, der vor einem Bankautomaten zusammenbricht, steigen wir einfach drüber. Warum?
Jan ist Lehrer und hat die Heimatländer seiner Schülerinnen und Schüler bereist. Ein Jahr lang war er unterwegs und hat vor allem eines: gelernt.
Die zweite Staffel von Stranger Things spielt 1984. Es ist das Jahr, in dem "Das schwarze Auge" erscheint. Das Rollenspiel war auch für Andreas der Anfang. Heute trägt er eine 35 Kilogramm schwere Rüstung.
Max ist wütend. Über die Art und Weise, wie Migration angeblich funktionieren soll, und über das Bild, das Deutschland von einem guten Juden hat. Er findet, es gibt nur eine Lösung: Desintegriert Euch!
Christian Alt und Christian Schiffer wollten zeigen, wie Verschwörungstheorien funktionieren. Und haben sich selbst eine ausgedacht. Das war keine so gute Idee – sagen sie heute.
Die Herkunft entscheidet in Deutschland mit über Aufstiegschancen. Jugendlichen aus bildungsfernen Schichten fehlt meistens ein Netzwerk. Also hat Natalya Nepomnyashcha eines gegründet.