Gesamtlänge aller Episoden: 12 days 14 hours 14 minutes
Die Proteste im Iran dauern an, die Zahl der Opfer im Kampf gegen das Regime steigt. Künstler bekunden ihre Solidarität per Offenem Brief, Schauspielerinnen schneiden sich Haarsträhnen ab. Hilft das? Wir fragen die Journalistin Gilda Sahebi.
Moderation: Christine Watty und Julius Stucke
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Die Proteste im Iran dauern an, die Zahl der Opfer im Kampf gegen das Regime steigt. Künstler bekunden ihre Solidarität per Offenem Brief, Schauspielerinnen schneiden sich Haarsträhnen ab. Hilft das? Wir fragen die Journalistin Gilda Sahebi.
Moderation: Christine Watty und Julius Stucke
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Die Musikerin Judith Holofernes hat nach der Auflösung ihrer Band „Wir sind Helden“ eine Solokarriere gestartet. In ihrem Buch „Die Träume anderer Leute“ erzählt sie von neuen Erfolgskriterien und warum ein „Das geht nicht!“ nicht zu akzeptieren ist.
Moderation: Christine Watty
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Die Musikerin Judith Holofernes hat nach der Auflösung ihrer Band „Wir sind Helden“ eine Solokarriere gestartet. In ihrem Buch „Die Träume anderer Leute“ erzählt sie von neuen Erfolgskriterien und warum ein „Das geht nicht!“ nicht zu akzeptieren ist.
Moderation: Christine Watty
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Krieg in der Ukraine, Proteste im Iran, ein gewähltes Rechtsbündnis in Italien: Wie passt denn ausgerechnet in diese Zeit eine historisch-kritische Neuausgabe der Tagebücher von Ernst Jünger? Wir fragen die Literatursoziologin Carolin Amlinger.
Von Simon Sahner und Christine Watty
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Krieg in der Ukraine, Proteste im Iran, ein gewähltes Rechtsbündnis in Italien: Wie passt denn ausgerechnet in diese Zeit eine historisch-kritische Neuausgabe der Tagebücher von Ernst Jünger? Wir fragen die Literatursoziologin Carolin Amlinger.
Von Simon Sahner und Christine Watty
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Fast alle Blockbusterausstellungen des Sommers setzten sich irgendwie mit den Problemen in der Welt auseinander. Wie gut gelingt das? Wir fragen Kunstkritikerin Laura Helena Wurth, Journalist Artur Weigandt und Kunstvermittlerin Jeanne-Ange Wagne.
Von Elena Gorgis und Christine Watty
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Fast alle Blockbusterausstellungen des Sommers setzten sich irgendwie mit den Problemen in der Welt auseinander. Wie gut gelingt das? Wir fragen Kunstkritikerin Laura Helena Wurth, Journalist Artur Weigandt und Kunstvermittlerin Jeanne-Ange Wagne.
Von Elena Gorgis und Christine Watty
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Englisch als allgemeine und gesetzte Sprache zur Verständigung in der Großstadt führt immer mal zur Empörung – aber auch zu einer grundsätzlichen Frage: Wieso eigentlich immer Englisch? Wir stellen sie Essayist*in und Wissenschaftler*in Sinthujan Varatharajah.
Von Emily Thomey und Christine Watty
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Englisch als allgemeine und gesetzte Sprache zur Verständigung in der Großstadt führt immer mal zur Empörung – aber auch zu einer grundsätzlichen Frage: Wieso eigentlich immer Englisch? Wir stellen sie Essayist*in und Wissenschaftler*in Sinthujan Varatharajah.
Von Emily Thomey und Christine Watty
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